Was kann die Virtual-Reality-Therapie für Sie tun?

Erfahren Sie mehr über die Behandlungen mit der
Virtual-Reality-Therapie
Frau mit VR-Brille

Der methodische Schwerpunkt an allen Standorten der AUS-Ambulanz ist die Virtual-Reality-Therapie. Diese Therapieform wird in den anerkannten S3-Leitlinien als Behandlungsmethode bei Phobien und anderen psychischen Krankheitsbildern empfohlen.

Alle Standort-Betreiber:innen verfügen neben ihren fundierten psychologischen Ausbildungen auch über spezielle Weiterbildungen im Bereich der VR-Therapie.

Wie läuft diese Therapie genau ab?

Der genaue Ablauf ist selten exakt derselbe und hängt von Ihrer Diagnose und Schwere Ihres Leidens ab.

Generell kann man sagen, dass es zu Beginn eine sogenannte Anamnese gibt – das ist ein erstes Kennenlerngespräch, wo Ihr Therapeut bereits einiges über Sie und Ihr Leiden erfährt.

In einem nächsten Termin geht es in der Regel mit einer Psychoedukation weiter. Bei diesem Termin lernen Sie viele Hintergründe über Ihr Problem, was sich bereits lindernd auswirken kann. Außerdem erfahren Sie hier mehr über den weiteren Behandlungsverlauf.

Dann kann es noch mit ein bis zwei Terminen für Entspannungsübungen und kognitiven Übungen weitergehen.

Der nächste Schritt ist dann die Exposition oder auch Konfrontation in der VR-Brille.

Dauer und Kosten

Termine mit der VR-Brille gibt es in der Regel 4-6. Eventuell gibt es anschließend noch einen gemeinsamen Termin mit Ihrem Therapeuten draußen in der realen Welt, wo der Erfolg Ihrer Therapie überprüft wird.

Insgesamt umfasst die Therapie ca. 8-12 Termine.

Ob diese Termine selbst bezahlt oder erstattet werden, hängt von den Voraussetzungen der Therapeut:innen bzw. auch von etwaigen Privatversicherungen bei Ihnen ab.

Entsprechenden Infos zu den Honoraren und Erstattungsmöglichkeiten finden Sie bei den einzelnen Standorten.

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